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TOPIC 2010

 

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Univ.-Prof. Dr. Arnold HANSLMEIER

Institut für Astrophysik

Arnold Hanslmeier (geboren 1959) studierte in Graz Astronomie und Physik und promovierte 1982. Danach absolvierte er zahlreiche längere Auslandsaufenthalte (Deutschland, USA, Frankreich). Im Jahre 1991 erfolgte die Habilitation. 2005 wurde er zum Universitätsprofessor für Computational Astrophysics an der Karl Franzens Universität Graz berufen. Er ist Leiter der Abteilung Geophysik, Astrophysik und Meteorologie des Instituts für Physik, an dem er gleichzeitig stellvertretender Direktor ist. Seit 2000 unterrichtet er regelmäßig als Gastprofessor an der Université Paul Sabatier in Toulouse.
Arnold Hanslmeier absolvierte insgesamt 30 Beobachtungsaufenthalte, darunter am Observatoire de Haute Provence, Frankreich, Observatoire Pic du Midi, Frankreich, Observatorio del Teide und Observatorio Roque de los Muchachos, Spanien.
Von Hanslmeier erschienen bis jetzt ca. 250 wissenschaftliche Publikationen und sieben Bücher, davon drei auf populärwissenschaftlichem Gebiet.
Seit 2005 ist er Präsident der Joint Organization of Solar Observation JOSO, Vizepräsident der österreichischen Astronomischen Gesellschaft und Mitglied der New York Academy of Sciences.

INSTITUR FÜR PHYSIK
ARNOLD HANSLMEIER






ao.Univ.-Prof. Dr. Werner JAUK
Abteilung Popmusik und Medienkunst

Studium der Psychologie, Pädagogik und Philosophie an der Universität in Graz. 1980 Dissertation im Bereich Musik und Kybernetik. Lehrbeauftrager für Experimentelle Ästhetik am Institut für Wertungsforschung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz. 1982 Univ.-Ass., 1995 Ass.-Prof. und Lehrbeauftragter für Systematische Musikwissenschaft, 2005 Habilitation im Fach Musikwissenschaft mit der Habilitations-Schrift "Der musikalisierte Alltag der digital Culture"; seit 2006 Ao. Univ.-Prof. an der Universität Graz mit dem sozial-/kulturwissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkt Pop/Musik + Medien/Kunst.
1986 Gründung von grelle musik, einem Experiment zwischen Wissenschaft und Kunst, seit 1990 mehrere Arbeitsaufenthalte am IRCAM. 1992/93/94/95/96 Mitglied der internationalen Jury des Prix Ars Electronica Sparte Computermusik. 1997 Gründung von pop-cult, einem entsprechenden interdisziplinären Arbeitskreis. Realisierung von Projekten zwischen Wissenschaft und Kunst im Bereich der Medienkunst.

ABT. POPMUSIK UND MEDIENKUNST
WERNER JAUK






Heimo RANZENBACHER
Liquid Music

Heimo Ranzenbacher [geboren 1958] lebt als freier Autor und Künstler in Graz. Diverse Veröffentlichungen in Büchern, Katalogen, Fachzeitschriften; diverse Vorträge bei Symposien; Herausgeber, zuletzt: Liquid Music, 2007.
2005 - 2008 Mitglied der Jury für Medienkunst und Freies Radio der Stadt Graz.
Seit 1996 Redakteur der Buchpublikationen der Ars Electronica, Linz.
Seit 1998 Leitung des Projektes Liquid Music - Judenburg.
Organisation diverser Kunst-Projekte; Durchführung diverser Kunstprojekte, zuletzt: "Vor dem Anbruch der Stadt", steirischer herbst, Graz 2006; Ausstellungsdesign und Installation 40 Jahre musikprotokoll, graz - steirischer herbst 2007 (mit Fränk Zimmer); "From The Distance" – Judenburg, Graz 2008/2009; "Berge versetzen" – Ars Electronica 2009 (mit Werner Jauk).


LIQUID MUSIC
HEIMO RANZENBACHER




 

ALL://TAG

Interdisziplinäre Projektkooperation

zwischen Liquid Music - Judenburg,
dem Institut für Astrophysik
und der Abteilung Popmusik und Medienkunst
am Instituts für Musikwissenschaft an der
Karl-Franzens-Universität Graz

Zeitraum 2010 + 2011