MACHFELD
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EMANUEL JAUK
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INSTITUT HOFOS
DANIEL LERCHER
THOMAS MUSIL
MARTIN SCHEMITSCH
CHRISTIAN TSCHINKEL
JOSEF KLAMMER
MIA ZABELKA
ZIMMER|RANZENBACHER

THOMAS MUSIL

no dark matter
Stück für Elektronik und Computer
Das Konzert erforscht die Phänomene von klanglichen und rhythmischen Strukturbildungen in stark vernetzten Systemen.

Thomas Musil
lebt und arbeitet als Komponist, Musiker und Programmierer in Graz. Er ist künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.

Musils Hauptaugenmerk in Praxis und Theorie gilt der Computer Aided Composition. Im Zentrum stehen dabei Aufführungspraxen, in denen die Rolle des Computers als Werkzeug zur Generierung musikalischen Materials mit Funktionen als Analyse/Resynthese-Modell und dem Livespiel mit Naturinstrumenten gekoppelt wird (Real Time Interaction).


http://iem.at/


portrait: thomas musil

Kooperationen
Computer-Aided-Composition, Live-Electronics, Sound Projections und -Design für Peter Ablinger, Bernhard Lang, Olga Neuwirth, Klaus Lang u.v.a.